Erst "geliked", dann gekündigt!

Wenn Facebook, Twitter & Co. zum Verlust des Arbeitsplatzes führen!

 

Die sozialen Netzwerke wie Facebook, Xing, Twitter & Co. haben längst unseren Alltag erreicht. Es wird getwittert, geliked und gepostet.

2/3 aller Internetnutzer sollen zwischenzeitlich in einem sozialen Netzwerk aktiv sein.

 

 

Nicht selten werden dann auch kritische, ja sogar beleidigende Äußerungen im Hinblick auf den Arbeitgeber getätigt.

Diese unbedachten Äußerungen können jedoch bis hin zu einer fristlosen Kündigung des Arbeitsplatzes führen.

Auch wer privat im Internet während der Arbeitszeit surft, muss unter Umständen mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen.

 

 

 

Wir helfen Ihnen gerne, wenn Sie arbeitsrechtliche Probleme haben. Sprechen Sie uns an!